Lichtbogenschweißen

Das Lichtbogenschweiß-Verfahren ist eine Technik die wir bei unseren Arbeiten sehr häufig verwenden. Diese Technik ermöglicht Schweißarbeiten mit sehr resistenten Verankerungen innerhalb einer sehr kurzen Durchführungszeit. Deshalb ist sie besonders für Anwendungen geeignet bei denen hohe mechanische Belastungen übertragen werden: Befestigung von feuerfester Auskleidung, Metallgestelle, Brückenbau, Verbindungen für Trapezbleche mit Verbundbeton, etc.

Bei der Anwendung dieser Technik entsteht ein elektrischer Bogen zwischen der Verankerung und der Grundplatte, der die beiden Oberflächen verschmilzt. Am Ende des Bogens wird die Verankerung durch einen Mechanismus der Schweißpistole in ein Schmelzbad gedrückt und verbindet somit das Grundstück mit der Verankerung. Die Dauer des elektrischen Bogens beträgt 0,1 bis 1 Sekunde: Eine geringe Schweißzeit, die eine hohe Leistungsfähigkeit begünstigt.

In der kurzen Zeit, in der das Schmelzbad flüssig bleibt, ist es vom Einfluss der Atmosphäre durch einen Keramikring oder einer Zufuhr von Schutzgas geschützt und ermöglicht eine saubere und gleichmäßige Schweißnaht.

Der äußerste Rand der zu verschweißenden Verankerung wird so vorbereitet, dass der elektrische Bogen leicht und gleichmäßig aufgelegt werden kann. Dies wird erreicht, indem man mit einer Aluminiumkugel oder einem Aluminiumspray den Rand abdeckt, je nach Durchmesser des Ankers.

In den Fällen, bei denen diese schnelle Schweißtechnik nicht angewendet werden kann, bietet unser Unternehmen Elektrodenschweißverfahren an, sowie MIG oder WIG, was es uns ermöglicht, eine Lösung für alle Fälle zu finden.